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Nintendo verschenkt 1,3 Milliarden Dollar

14. 12. 2007 | Kategorie: News

...zumindest wenn man den Analysten der MDB Capital Group glauben schenkt. Die haben nämlich errechnet, dass der Konzern durch die schlechte Verfügbarkeit der Wii-Konsole vielerorts potentielle Käufer verliert und sich somit 1,3 Milliarden Dollar durch die Lappen gehen lässt.

Als Marktführer wird Nintendo deshalb zwar nicht gleich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen: Dennoch sollten sich die Japaner überlegen, ob sie nicht langfristig ihre Produktion erweitern sollten, um den Bedarf zukünftig besser decken zu können.

Das Weihnachtsgeschäft wird Nintendo diese Meldung trotzdem nicht vermiesen können. Hierzulande sind Kunden von dem Problem bisher verschont geblieben, während britische Konsumenten teilweise bis nach Frankreich fahren, um ihren lieben Kleinen eine Wii unter den Weihnachtsbaum stellen zu können.

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